Thermoabschieber überzeugen über die Grenzen hinaus

Sanierungsarbeiten auf dem Rollfeld? Asphaltarbeiten in einem Tunnel? Hier stoßen Kip-per an ihre Grenzen. Gut, dass das österreichische Fuhrunternehmen GROLLITSCH auf den Thermoabschieber setzt.

Der Flughafen Salzburg baut eine neue Landebahn. Dafür wird natürlich viel Asphalt benötigt. Früher wurde für den Transport ein zum Teil thermoisolierter Kipper eingesetzt. Trotz Isolierung verliert der Asphalt während des Transports an Temperatur. Darum bildet sich an der Oberfläche eine Kaltschicht. Diese sogenannte thermische Entmischung führt zu einer mechanischen Entmischung und letztendlich zu enormen Qualitätseinbußen des Asphalts und verkürzt die Sanierungszyklen.

Das Unternehmen Grollitsch transportiert den Asphalt in einem Thermofahrzeug mit Abschiebesystem. Daher stellt die Entmischung hier kein Problem dar. Seine geniale Kombination aus thermoisolierter Mulde und der bewährten Fliegl Abschiebetechnik ermöglicht einen Quantensprung hinsichtlich der Einbauqualität. So wird der Asphalt gleichmäßig temperiert, ergibt ein homogenes Mischgut und erreicht den geforderten Verdichtungsgrad.

Ein weiterer Einsatz des Thermoabschiebers führt nach Traun in Oberösterreich. Hier soll ein Tunnel mit Hilfe von acht dieser Fahrzeuge asphaltiert werden. Neben dem qualitativen Vorteil ergibt sich bei dieser Situation ein weiterer Nutzen. Denn der Thermoabschieber ist eine intelligente Lösung bei schwierigen Einbausituationen wie beim gegebenen Einsatz. Mit seiner bewährten Abschiebetechnik benötigt er beim Abladen keinen Kippwinkel. Daher perfekt und dringend nötig für arbeiten im Tunnel. Abzuschieben statt zu kippen bedeutet außerdem mehr Sicherheit - wo nicht gekippt wird, kann nichts umkippen.